RISK.twin

RISK.twin - Building Resilience with Digital Twins

Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind die Lebensadern und Stabilitätsgaranten unserer Gesellschaft. Konkrete Beispiele, die im RISK.twin Projekt bearbeitet werden, sind Stahl- und Stahlbetonbrücken, die im Sektor Transport und Verkehr unverzichtbar sind, sowie Wasseraufbereitungsanlagen in Verbindung mit dem Stromnetz. Digitale Zwillinge bilden das reale System zielorientiert ab und nutzen neuste technologische Möglichkeiten der Digitalisierung. Wie können simulierbare und datenunterstützte virtuelle Abbilder kritische Bauwerke und Anlagen widerstandsfähiger machen?

KRITIS

Kritische Infrastrukturen sind vielfältigen Bedrohung ausgesetzt. Bei einem Ausfall oder einer Beeinträchtigung treten nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit und andere dramatische Folgen ein. KRITIS-Schutz ist eine nationale Aufgabe.

Zielsetzung

Im Rahmen von RISK.twin werden hybride digitale Zwillinge zum Schutz kritischer Infrastruktur erstmals von der grundlagen-wissenschaftlichen Methodik (Sensorik, Simulation, Machine Learning) bis hin zu ganz konkreten Anwendungsszenarien und Objekten entwickelt und deren Nutzbarmachung für politische Akteure bei kritischen Entscheidungen untersucht.

Aktuelles

RISK.twin beim Doktoranden-Netzwerk "Digitale Brücke" in Hamburg

Am 15. und 16. Juni 2023 fand auf dem Campus der HSU/UniBw H das vierte Treffen des Doktoranden-Netzwerks in großer Runde statt. Die beiden Universitäten der Bundeswehr kooperieren bei der Forschung …

RISK.twin live im Ersten

Nein, kein Tatort. Heute Abend berichtet das Erste über den Schutz kritischer Infrastrukturen in Deutschland und gibt Einblicke in die Forschung des Projekts RISK.twin. Neben den gezeigten Brücken …

Verkehrsfreigabe Isenbrücke in Mühldorf am Inn

Mehr als 100 Sensoren erheben Echtzeitdaten für den digitalen Zwilling und ermöglichen eine frühzeitige Schadenserkennung sowie die Überprüfung von Annahmen zum Tragverhalten.

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