Zweite Arbeitstagung des dtec.bw an der Universität der Bundeswehr Hamburg

6 Oktober 2021

Am 04. und 05. Oktober fand die zweite Arbeitstagung des dtec.bw an der Helmut-Schmidt-Universität | Universität der Bundeswehr Hamburg statt. Vertreter des BMVg, der beiden Universitäten der Bundeswehr München und Hamburg und der Geschäftsstelle des dtec.bw tauschten sich zum einen digital und zum anderen – coronakonform – direkt vor Ort aus.

Nach der ersten Arbeitstagung im Juli war das Ziel vor allem die Intensivierung der Erfahrungsaustausche und der engen Abstimmungen zwischen dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), den beiden Universitäten der Bundeswehr München (UniBw M) und Hamburg (HSU/UniBw H) und der Geschäftsstelle des dtec.bw.

Prof. Dr. Rolf Lammering, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlicher Leiter des dtec.bw in Hamburg, eröffnete die Tagung. Er betonte, dass bereits jetzt sichtbar werde, wie die Universitäten durch dtec.bw erfolgreich kooperieren, gemeinsam produktiv forschen und effektiv arbeiten. Auf Schritt A, der erfolgreichen Einrichtung von dtec.bw, müsse nun B folgen, d. h. die Umsetzung weiterer innovativer Maßnahmen in Abstimmung mit dem BMVg.

Neben Haushalts- und Beschaffungsthemen sowie den aktuellen Entwicklungen der Forschungsprojekte an beiden Standorten und standen wieder auch zahlreiche übergeordnete und strategische Themen im Fokus der beiden arbeitsreichen Tage. In parallelen Sessions wurden etwa juristische Fragestellungen bearbeitet sowie universitätsübergreifende Formate für den Wissenschaftlichen Nachwuchs geplant.

Zum Abschluss der Tagung führte Prof. Dr. Klaus B. Beckmann, Präsident der HSU/UniBw H die Gäste aus München durch das OpenLab Hamburg. Im Rahmen des dtec.bw-geförderten interdisziplinären Forschungsprojekts »FabCity« wird eine neue Art der urbanen Wertschöpfung mittels dezentraler und offener Produktionswerkstätten (sog. OpenLabs) in der Metropolregion Hamburg etabliert. 

Der Geschäftsführer der Geschäftsstelle des dtec.bw WissDir Klaus Wangelin zeigte durch die Fortführung des Formates und das gemeinsame Vorgehen wieder sehr zufrieden mit den Ergebnissen: »Die gemeinsamen Arbeitstagungen bewähren sich zunehmend und ermöglichen es beiden Universitäten der Bundeswehr intensiver zusammenzuarbeiten. Wir sitzen alle im selben Boot, d. h. wir alle wollen gemeinsam dtec.bw zum Erfolg führen.«


Ansprechperson:

André Maier
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dtec.bw
Tel.: +49 89 6004-4506
E-Mail: andre.maier@unibw.de


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Bildquelle: © Ulrike Schröder / HSU

Titelbild: Oberste Reihe, v. l. n. r.: Axel Puckhaber (Kanzler der HSU/UniBw H); Oberstleutnant Randolf Färber (BMVg/PI2); Dr. Jens Urny (Beauftragter für Forschung HSU/UniBw H); OAR Klaus-Jürgen Schneider (Dezernatsleiter I.3 UniBw M); Marie Grégoire (Geschäftszimmer dtec.bw)

Mittlere Reihe, v. l. n. r.: Dr. Moritz Schellenberger (Referent für Wissens- und Technologietransfer dtec.bw/HSU/UniBw H);  Dr. Maximiliane Gürth (Forschungsreferentin HSU/UniBw H); WissDir Klaus Wangelin (Geschäftsführer dtec.bw); Dr. Annika-Kathrin Musch (Referentin für Wissens- und Technologietransfer dtec.bw/UniBw M);  OAR’in Jaqueline Apel (Dezernatsleiterin I.2 UniBw M); Daniel Pichl (Referent für Forschungscontrolling dtec.bw)

Vorderste Reihe, v. l. n. r.: Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Eva-Maria Kern (Vizepräsidentin Forschung UniBw M, Wissenschaftliche Direktorin & Sprecherin dtec.bw); Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rolf Lammering (Vizepräsident Forschung HSU/UniBw H, Wissenschaftlicher Leiter dtec.bw)