Dritte Arbeitstagung des dtec.bw an der Universität der Bundeswehr München

1 April 2022

Am 30. und 31. März fand die dritte Arbeitstagung als mittlerweile etabliertes Format des dtec.bw an der Universität der Bundeswehr München statt. Vertreter des BMVg, der beiden Universitäten der Bundeswehr München und Hamburg und der Geschäftsstelle des dtec.bw tauschten sich zum einen digital und zum anderen – coronakonform – direkt vor Ort aus.

Nachdem sich das Format der Arbeitstagung zur Intensivierung des Erfahrungsaustauschs etabliert hat, fand nun bereits die dritte Veranstaltung in dieser Form statt. Neben der weiteren Intensivierung der Erfahrungsaustausche zwischen dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), den beiden Universitäten der Bundeswehr München (UniBw M) und Hamburg (HSU/UniBw H) und der Geschäftsstelle des dtec.bw, stand vor allem die anstehende Evaluierung durch den Wissenschaftsrat diesmal im Vordergrund.

Die Präsidentin der UniBw M, Prof.’in Dr. Merith Niehuss, eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort und betonte die großen Chancen, die sich durch dtec.bw für die beiden UniBw ergeben. Prof.’in Dr.-Ing. Eva-Maria Kern, Vizepräsidentin für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und nachhaltige Entwicklung an der UniBw M, Wissenschaftliche Direktorin und Sprecherin des dtec.bw und Prof.’in Dr. iur. Margarete Schuler‐Harms, Vizepräsidentin für Forschung an der HSU/UniBw H und Wissenschaftliche Leiterin des dtec.bw an der HSU/UniBw H, schlossen sich daran an und betonten die konstruktive Zusammenarbeit und die Synergien zwischen allen Beteiligten.

Neben Haushalts- und Beschaffungs- und Infrastrukturthemen sowie den aktuellen Entwicklungen der Forschungsprojekte an beiden Standorten standen zahlreiche übergeordnete und strategische Themen im Fokus der beiden arbeitsreichen Tage. Besonders im Fokus war dabei die Evaluierung des Wissenschaftsrates, der den Mehrwert und die aufgebauten Strukturen durch dtec.bw bis Mitte 2023 genau prüfen wird. Zum Abschluss konnten sich alle Teilnehmenden noch die beachtenswerten Fortschritte im Forschungsprojekt »MORE – Munich Mobility Research Campus« vor Ort anschauen.

WissDir Klaus Wangelin, Geschäftsführer des dtec.bw, betonte, dass »die 68 geförderten Projekte trotz der äußerst herausfordernden Rahmenbedingungen planmäßig laufen« und zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf und den Ergebnissen der dritten Arbeitstagung: »Die Synergien, die durch die gemeinsamen Arbeitstagungen entstehen, sind nicht hoch genug einzuschätzen. Sie ermöglichen es uns wirklich übergreifend, über beide Universitäten der Bundeswehr intensiver zusammenzuarbeiten.«


Ansprechperson:

André Dzionara
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dtec.bw
Tel.: +49 89 6004-4506
E-Mail: andre.dzionara@unibw.de


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Titelbild: Hintere Reihe, v. l. n. r.: Dr. Annika-Kathrin Belz (Referentin für Wissens- und Technologietransfer dtec.bw / UniBw M); Daniel Pichl (Referent für Forschungscontrolling dtec.bw); Dr. Moritz Schellenberger (Referent für Wissens- und Technologietransfer dtec.bw / HSU/UniBw H); Axel Puckhaber (Kanzler der HSU/UniBw H); OAR’in Jaqueline Apel (Dezernatsleiterin I.2 UniBw M); OAR Klaus-Jürgen Schneider (Dezernatsleiter I.3 UniBw M).

Vordere Reihe, v. l. n. r.: André Maier (Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dtec.bw); AkDir Volker Eiseler (BMVg/CIT I 2); Prof.'in Dr. iur. Margarete Schuler-Harms (Vizepräsidentin Forschung HSU/UniBw H, Wissenschaftliche Leiterin dtec.bw HSU/UniBw H); Prof.'in Dr. Merith Niehuss (Präsidentin UniBw M); Prof. Dr.-Ing. habil. Eva-Maria Kern (Vizepräsidentin Forschung, wissenschaftlicher Nachwuchs und nachhaltige Entwicklung UniBw M, Wissenschaftliche Direktorin & Sprecherin dtec.bw); WissDir Klaus Wangelin (Geschäftsführer dtec.bw).

Bildquelle: © Universität der Bundeswehr München/Siebold