Ministerin informiert sich bei Open Campus der HSU/UniBw H zu dtec.bw
20 Juni 2022
Die Bundesministerin der Verteidigung, Christine Lambrecht, besuchte im Rahmen des Beförderungsappells am 18. Juni 2022 die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Die Universität präsentierte sich an diesem Tag mit einem »Open Campus« der Öffentlichkeit – darunter auch dtec.bw-geförderte Projekte.
Anlässlich des Beförderungsappells an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H), konnte die Universität auch im Rahmen des »Open Campus« besucht werden. Nach dem Appell wurde Verteidigungsminsterin Christine Lambrecht durch Universitätspräsident Prof. Klaus Beckmann über den Campus geführt und konnte sich so Eindrücke von den herausragenden Forschungsprojekten der Universität verschaffen.
Dabei konnte sich die Ministerin auch zu den ausgestellten Projekten, die durch das dtec.bw gefördert werden, informieren und sich mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern austauschen. Organisiert in die vier Dachprojekte »Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt (KoDiA)«, »Künstliche Intelligenz und intelligente physische Systeme (KIIPS)«, »Organisation-Personal-Arbeit-Leadership (OPAL)« und »Energie und Digitalisierung« sind 45 der insgesamt 68 Forschungsprojekte an der HSU/UniBw H aufgehängt.
Am Messestand des Zentrums für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr – dtec.bw informierte sich Bundesministerin Lambrecht, hier mit Oberst i. G. Prof. Dr. Manuel Schulz (links), über den dtec.bw-Anteil der HSU/UniBw H und besonders über das Dachprojekt »Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt (KoDiA)« und diskutierte mit den Forschenden über aktuelle Herausforderungen, die die Digitalisierung besonders an die Bildung in Schule und Beruf stellt. (Bild: HSU/UniBw H/Ulrike Schröder)
Weitere Informationen auf der Seite der HSU/UniBw H: Meldung Beförderungsappell
Ansprechperson:
André Dzionara
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dtec.bw
Tel.: +49 89 6004-4506
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Bildquelle: © HSU/UniBw H/Ulrike Schröder